Willkommen

Herzlich willkommen auf meinem Blog,

hier findet Ihr Informationen, Meinungen und Erfahrungen rund um das Stillen, speziell dem Tandem- und Langzeitstillen.

Viel Spaß beim Stöbern!

Sonntag, 29. April 2012

Geburtsvideo

Hallo nochmal,

nochmal zum Thema Geburt:

Ich habe letztens ein Video bei Facebook gefunden, dass ein paar super schöne Geburten zeigt. Die Umstände finde ich jetzt nicht sooooo toll - Krankenhaus, liegend und halbliegend, ein Haufen medizinisches Personal. Aber: Man ließ die Frauen machen und es waren wirklich gute Geburten. Toll finde ich auch, dass Kinder dabei waren. Ich glaube, ich würde das (jetzt) auch machen, wenn ich noch mal ein Kind bekäme.


Hier der Link zu einem meiner Facebook-Accounts, wo Ihr das Video findet. Leider kann ich es weder downloaden noch direkt verlinken. Zum leichteren Finden habe ich das entsprechende Foto eingefügt - einfach bis dahin runterscrollen. (Warnung, es wird alles ganz deutlich gezeigt, vielleicht nichts für Unvorbereitete oder Leute mit schwachen Nerven. :-) ):

Geburtsvideo

Bis bald!

Angela


Geburt und Stillen im Film

Hallo,

vor zwei Tagen habe ich wieder mal einen Film - "Männerherzen 2" - gesehen, in dem auch geboren wurde. Und ich muß sagen, ich verstehe nicht, warum das nicht realistischer dargestellt wird. Es ging ja hier nicht um irgendeine besonders schwierige oder anders auffällige Geburt (allerdings waren es Zwillinge), sondern um eine ganz normale. Schon der Anfang - Frau krümmt sich plötzlich vor Schmerz - ist so falsch. Wenn dies mal passiert, handelt es sich doch höchstwahrscheinlich um eine Art Notfall, denn normalerweise beginnnen irgendwann Wehen, die zunächst nicht so schmerzhaft und eine ganze Weile recht erträglich sind.
Dann gab's im Kreißsaal hektisches Geschrei. Die Geburt selbst wurde dann nicht gezeigt. Dass eine normale Geburt stundenlanges Warten und Wehenarbeit und viel Besinnung der Frau auf sich selbst und ihren Körper bedeutet, kam gar nicht zum Ausdruck. Wenn es nicht möglich ist das irgendwie darzustellen, sollte man solche wilden Geburtsszenen meiner Meinung nach lieber weglassen. Die Handlung hätte es nicht gestört.
Danach ging es auch nicht besser weiter. Die Kinder hatten praktisch noch im Kreißsaal einen Nuckel (auf jeden Fall eins, wenn ich mich recht erinnere) und einige Tage später zu Hause gab Papa die Flasche. Die Frau im Film war Webdesignerin, die hätte so gut ein Baby auf dem Schoß an der Brust - am PC arbeitend - halten können (Habe ich ständig so gemacht).
Ich finde es soooo schade, dass als Normalität nicht eine halbwegs realistische Geburtssezenerie und das Stillen gezeigt werden. Das würde vielleicht etwas ändern im Denken der Leuten, die diese Filme sehen und das Gezeigte als Noarmlität in unserer Gesellschaft wahrnehmen.
Kein Wunder, dass die jungen Leute dann ganz überrascht sind, dass Geburt ja ganz anders ist, bzw. das Stillen irgendwo in der Esotherikecke verorten.
Der Handlung der Filme würde es ja keinen Abbruch tun, ein wenig mehr an der Realität zu bleiben und als normal zu propagieren, was gut und richtig ist (Stillen). Das soll ja keine Vorschrift sein, dass jede Frau unbedingt stillen muß, aber wenn man von klein auf Filme sieht bzw. eine Umwelt wahrnimmt, in der halbwegs natürliche Geburten und Stillen normal sind, kommt man u. U. erst gar nicht auf andere Gedanken, wenn man selbst mal schwanger ist.
"Männerherzen 2" ist ja hier nur ein Beispiel, bei dem es mir irgendwie besonders auffiel. Gestern z. B. sah ich "Happy new year" - da wurde das Ganze irgendwie viel normaler dargestellt - mit ewigem Warten auf die Wehen inkl. entsprechender Manipulation :-) (Kind sollte aufgrund einer avisierten Gelsprämie unbedingt an Silvester um Mitternacht kommen), es gab einen Blasensprung und es ging insgesamt viel weniger hektisch und aufgeregt zu. Vor allem haben sich die Frauen nicht sofort vor Schmerzen gerkümmt. Stillen habe ich nicht gesehen, aber auch kein Fläschchen. Allerdings gingen die Geburten ein wenig schnell. Es kann sich nur um 3 -5 Stunden ab Wehenbeginn gehandelt haben. Tja, Filme werden nie ganz realistisch sein, aber ich würde mir wünschen, die Filmemacher würden ein wenig mehr darüber nachdenken, was sie uns so als Normalität verkaufen.
Das mußte ich mal los werden und jetzt geht's mit den Kindern raus - Eis essen!

Bis später!

Angela

Sonntag, 22. April 2012

Ausbildung Stillberaterin in Potsdam

Hallo Ihr,

schon lange wollte ich darauf hinweisen:

Bei der AFS kann man eine Ausbildung zur Stillberaterin absolvieren. Falls in Potsdam und Umgebung genügend Teilnehmerinnen zusammenkämen, würde ich mich um die Organisation kümmern.

Nähere Infos hier.

Bei Interesse sendet mir eine Mail an info(at)umstandshalber.com.

Bis dann!

Angela

Vom normalen Neugeborenen und warum Muttermilch mehr ist als Nahrung

Hallochen,

hier ein Link zu einem eindringlichen Artikel einer amerikanischen Kinderärztin:

Vom normalen Neugeborenen und warum Muttermilch mehr ist als Nahrung

- erschienen in der letzten "Stillzeit" - der Fachzeitschrift der AFS (Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen).

Viel Spaß beim Lesen!

Angela

Donnerstag, 19. April 2012

Betreuungsgeld

Hallo,

ich muß auch mal ein paar Gedanken über das geplante Betreuungsgeld loswerden. In den Medien hört man ja immer nur, dass nur ungebildete Hartz-IV-Empfänger dieses in Anspruch nehmen werden, weil sie dann ach noch so viel mehr Geld hätten und nicht arbeiten müßten. Außedem las ich gerade in einem Artikel bei web.de, dass unsere Nachbarländer (hier Skandinavien) schlechte Erfahrungen mit dem Betreuungsgeld gemacht hätten (Quelle: Hier geht's zum Artikel). Ich war gespannt, fand aber nur diese Sätze: "Demnach wird das Betreuungsgeld in Finnland, Norwegen und Schweden vor allem von Müttern mit geringem Einkommen, niedrigem Bildungsniveau und Migrationshintergrund in Anspruch genommen.
Die in Betreuungseinrichtungen angebotene frühkindliche Bildung komme deren Kindern daher nicht zugute. Eine Folge sei zudem, dass mehr Frauen auf Berufstätigkeit verzichteten - in Finnland ebenfalls vor allem Frauen mit Migrationshintergrund."

AAAAlso: Zunächst mal meine Frage, wo hier genau die negativen Aspekte liegen? Na klar brauchen gerade die Frauen mit geringem Einkommen dieses Geld. Und auch bei Migrationshintergrund wundert mich das aufgrund des ganz anderen Familienselbstverständisses, das diese Familien oft haben, nicht. Und Eltern mit niedrigem Bildungsniveau müssen nicht zwangsläufig schlechte Eltern sein. Genau das wird aber hier wieder und wieder suggeriert. Die Unterstellung ist, diese Frauen nehmen das Geld und verweigern ihren Kindern die ach so großartige Betreuung in öffentlichen Einrichtungen.

Was aber brauchen Kinder zwischen 0 und 3 am meisten? Die Familie, so sieht's aus. Was bitte sollen diese kleinen Wesen mit frühkindlicher Bildung? In dieser Zeit spielen ganz andere Entwicklungen eine Rolle. Zugegebenermaßen kommt Vernachlässigung vor und das ist schlimm und traurig, aber pauschal alle Mütter zu verdächtigen, die das Betreuungsgeld in Anspruch nehmen und ihr Kind lieber zu Hause lassen, ist eine Frechheit und ganz sicher auch nicht richtig.

Wir haben unsere 4 Kinder auch jeweils bis zum 3. Lebensjahr zu Hause behalten und das aus der Überzeugung, dass so frühe Fremdbetreuung nicht förderlich ist. Mit zweien haben wir es sogar früher probiert und mußten feststellen, dass sie nicht reif dafür waren. Ich finde es immer wieder traurig, wenn ich sehe, wie diese kleinen Wesen in unserer Krippe abgegeben werden und weinen oder draußen "beim Spielen" völlig orientierungslos hin und her laufen, weil sie den Anspurch, mit anderen Kindern zu spielen, überhaupt noch nicht haben. Sie werden dort sicher gut versorgt, aber ihr Bedürfnis ist klar, zu Hause bei ihren Bezugspersonen zu bleiben.

Unsere Kinder haben um das 3. Lebensjahr herum mehr oder weniger deutlich gezeigt, dass sie nun reif für die Kita waren. Sie wollten soziale Kontakte knüpfen und waren schnell bereit, ohne Trennungsschmerz in der Kita zu bleiben. So konnten wir sie auch guten Gewissens dort lassen. Die Kita finde ich sehr gut für unsere Kinder und hier ist auch noch genug Raum und Zeit, um z. B. Migrationskindern gutes Deutsch beizubringen und anderes.

Das Dumme ist nur, dass an ein berufliches Weiterkommen mit so langen Erziehungspausen in der Regel nicht zu denken ist, die Folge ist Armut. So sieht's aus. Was man dann noch bekommt, sind Mini-Jobs oder Zeitarbeit, pures - und leider staatlich unterstützes - Lohndumping. Wer das nicht will oder sich aufgrund seines Lebensstils nicht leisten kann, wird sein Kind in die Krippe geben, um seine gut bezahlte Arbeit zu behalten, um Raten weiter abzahlen zu können usw. Dass dies aber ein wirkliches Bedürfnis der meisten Mütter sein soll, kann ich nicht glauben. Mütter, die so gehandelt haben und mit mir sprachen, fühlten sehr wohl, dass es zu früh war, aber auch, dass sie keine Wahl hatten.

Es ist also die Folge staatlicher Politik, dass Frauen, die ihre Kinder bis zu 3 Jahren zu Hause behalten würden, es nicht tun können, weil sie sonst Gefahr laufen, Geringverdiener zu werden oder gar nicht mehr zurück in den Beruf zu finden. 150 Euro im Monat werden diese Frauen wohl kaum umstimmen. Hier müßten Gesetze her, die Frauen - auch nach 3 Jahren und mehr - beim Wiedereinstieg in den Beruf richtig unterstützen. In Anspruch genommen wird das Geld also automatisch von Frauen, die sowieso nicht viel verdienen oder gar nicht arbeiten oder von Frauen, die aus Überzeugung 3 Jahre zu Haus bleiben und die daraus folgenden Einschränkungen in Kauf nehmen - so wie bei uns. Beide Gruppen können das Geld sehr gut gebrauchen. Dass dieses Geld dann nicht der Familie bzw. den Kindern zu Gute kommt, ist zunächst nichts mehr als eine Unterstellung.


Wir haben uns - wie gesagt - bewußt entschieden, die Kinder zu Hause zu behalten. Die Folge war, dass ich natürlich auch nur geringfügig arbeiten konnte und eine Karriere gar nicht in Erwägung zu ziehen brauchte. Der Sinn des Ganzen ist ja nicht, dass die Kinder zu Hause sind, ich aber arbeiten gehe...Und wenn der Mann richtig eingespannt ist, muß die Frau halt ganz oder zum großen Teil zu Hause bleiben. Die Folge der staatlich unterstützten Lohnpolitik ist aber, dass EIN Gehalt nicht mal ansatzweise für die Familie reicht, was in meinen Augen aber der Fall sein sollte. Gerade für Familien mit vielen Kindern finde ich es generell wichtig, dass wenigstens ein Elternteil weniger arbeitet, um die Familie zu managen. Die Vereinbarkeit von der Karriere (beider Elternteile) und einem gut funktionierenden Familienleben halte ich für ein Märchen, dass uns Frauen zudem ganz schön unter Druck setzt. Ich kenne genug Akademikerhaushalte, wo die Kinder durch Aupairs betreut werden. Ist das erstrebenswert? Für uns nicht. Wir wollen - im wörtlichen Sinne - unsere Kinder groß werden sehen und ihnen dabei auch tatsächlich zur Seite stehen.

Wenn Frauen (oder auch Männer) sich wegen der Familie gegen eine Berufstätigkeit entscheiden, dann wird das in der Gesellschaft gleich negativ gesehen - siehe obiges Zitat. Eigentlich liegt das aber in unserer Natur - bei der/dem einen mehr, bei der/dem anderen weniger. Und es sollte (vor allem finanziell) möglich sein! Hier sind staatliche Maßnahmen gefragt!

Um zum Thema zurückzukommen. Ich begrüße das Betreuungsgeld. So viele Studien zeigen, dass Familien mit Kindern beinahe automatisch in Richtung Armut abrutschen. Arm heißt aber nicht automatisch asozial, nicht fürsorglich oder dumm. Dass es aber deprimiert, resigniert oder phlegmatisch machen kann, ist ja wohl klar. Problemfamilien wird es immer geben und da muß auch hingeschaut werden, aber 150 Euro im Momat mehr oder weniger - das wird nicht viel verändern. Auf der einen Seite reicht Geld allein sowieso nicht, um Problemfamilien wirklich zu helfen. Auf der anderen Seite ist es so ein geringer Betrag, dass man dafür wohl kaum sein Leben ändert und z. B. plötzlich nicht mehr arbeiten will, wenn man vorher ein karriereorientierter Mensch gewesen ist.


Es wird aber finanzielle Nöte lindern, gerade dort, wo sie notgedrungen auftreten.

Ich würde mir andere staatliche Maßnahmen mehr wünschen, z. B. die Sorge für gerechte Löhne, bin aber nicht besonders zuversichtlich diesbezüglich.

So, vielleicht ist nicht alles ganz rund, aber ich hoffe, ich werde verstanden.

Alles Liebe!

Angela

Mittwoch, 4. April 2012

Info-Heft "Schwanger stillen - Tandemstillen"

Hallo,

die Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen - AFS - hat 2004 ein Heft zu unserem Thema herausgebracht.

Neben vielen fachlichen Informationen findet Ihr darin auch ganz unterschiedliche Erfahrungsberichte von Frauen, die zwei Kinder gestillt haben.



Hier könnt Ihr das Heft für 3,50 Euro zzgl. Versandkosten erwerben:

>>>Schwanger stillen - Tandemstillen<<<

Viel Freude beim Lesen!

Angela

Montag, 2. April 2012

Stillen und Gestationsdiabetes

Hallo,

wie ich schon in unserer Stillgeschichte beschrieben habe, hatte ich ja wahrscheinlich schon in meiner dritten, sicher aber in meiner vierten Schwangerschaft einen Schwangerschaftsdiabetes.

Gegen Ende meiner dritten Schwangerschaft wuchs mein Bauch ins Unermeßliche, meine Gynäkologin machte zwar einen einfachen Zuckertest, der fiel allerdings negativ aus. Als ich dann schon einige Tage über den Termin und zu einer Routineuntersuchung ins Krankenhaus gegangen war (da meine Hebamme, mit der eine Hausgeburt geplant war, leider nicht konnte), teilte man mir dort mit, dass mein Sohn ein sehr großes Kind wäre und sie mir zu einem Kaiserschnitt raten würden.

Das war alles sehr schwierig für mich, denn man "drohte" mir eben auch mt Verletzungen meines Kindes während der Geburt (wegen seiner Größe). Also ließ ich mich auf den vorgeschlagenen Kaiserschnitt ein und knabbere bis heute daran. Dies soll jetzt aber nicht Thema sein, sondern die Zeit nach der "Geburt".

Aufgrund einer befürchteten Unterzuckerung meines Sohnes, bekam er vorsorglich eine Glukoselösung "gebechert". Ich lies es geschehen, da ich infolge des Kaiserschnittes kaum in der Lage war, mich um mehr als mich selbst zu kümmern.

In der letzten Stillzeit, herausgegeben von der AFS, kann man hierzu lesen (ich verlinke den Artikel am Ende): "Um der Unterzuckerung und einer möglichen Trennung des Neugeborenen von der Mutter vorzubeugen, muss das Kind daher sehr schnell nach der Geburt kohlehydrathaltige Nahrung erhalten – und dies ist die von Natur aus vorgesehene Neugeborenennahrung: die Milch der eigenen Mutter! ... Muttermilch, aber auch der gleichzeitige direkte Hautkontakt hilft, den Blutzuckerspiegel schnell zu stabilisieren. Dies gilt auch für die Tage nach der Geburt.".

Warum wußte man das in diesem Krankenhaus nicht bzw. handelte nicht danach? Mir wären viele Probleme vielleicht erspart geblieben.

Mich ließ man - ganz im Gegenteil dazu - die ersten Stunden gar nicht stillen. Ich hatte eine PDA und hätte eigentlich gleich danach stillen dürfen. Das war sehr schwierig für mich. Letztlich begann er aber doch zu trinken. Es schien ihm aber Schwierigkeiten zu bereiten, richtig anzudocken.

Das Risiko von Stillschwierigkeiten wird allein schon durch einen Kaiserschnitt erhöht (Anpassungsschwierigkeiten, Zustand der Mutter) und dann hat man es in meiner Geburtsklinik auch noch erschwert durch das Vermeiden des sofortigen Stillens. Leider gab es auch keine besondere Stillberatung oder -hilfe. Als ich einmal äußerte, dass mein Sohn nicht richtig andockt, hat eine Schwester ihn zwar mittels eines Handgriffes richtig andocken lassen, mir jedoch nichts erklärt oder mir geholfen, es selbst hinzubekommen.

Ich hatte nach der Entlassung noch sehr lange mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, bekam erst wunde und dann offene und blutige Mamillen (ich mag das Wort Brustwarze nicht besonders). Ich denke, bei einem besseren Umgang mit dem Stillen in dieser Klinik wäre vielleicht alles wesentlich besser verlaufen. Zum Glück hielt ich durch und hatte mit meinem Sohn eine sehr schöne Stillzeit.

Natürlich ist es richtig, das Baby gut zu überwachen, aber ich kann Euch nur ans Herz legen, Euer Baby gleich nach der Geburt anzulegen! Damit wirkt Ihr der u. U. völlig sinnlosen Gabe von Glukose entgegen und vermindert die Gefahr von Stillschwierigkeiten. 

Alles Liebe!

Anglea

Link zum Artikel in der Stillzeit: Die besondere Bedeutung des Stillens bei Frauen mit Diabetes oder Schwangerschaftsdiabetes